Kryptoprofite

Hochspekulative finanzielle Erfolge mit dem Globalen Investment Club

Es gilt das neue „Vermögensbildungsgesetz“:

Beste Chancen schneller Vermögensbildung mit Kryptowährungen

管理账户交易 - 放松,让我做这个工作!
























Alternative Kryptowährungen - so wird viel Geld verdient!


Bitcoin und Ethereum haben viele Leute reich gemacht. Ein geringer Einsatz von ein paar Euro vor Jahren ist heute Millionen Euro wert. Da stellt sich doch ernsthaft die Frage: wo sonst geht das? Mit Aktien? Nein. Mit Edelmetallen wie Gold? Nein. Mit Immobilien? Nein. Mit etwas anderem? Auch nicht!


Aus einem 100 Euro Investment wurden in nur zwei Jahren über 70.000 Euro. Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe wahnwitziger Erfolgsberichte, die Leute wirklich extrem reich gemacht haben.

Neben den Kryptowährungen Bitcoin und Ethereum sind noch wenig bekannte auf den Markt hinzu gekommen. Es war und bleibt wohl möglich, mit geringem Einsatz zum (Multi-) Millionär aufzusteigen. Davon nachvollziehbar gleich mehr im Detail.


Was hat Mark Zuckerberg von Facebook mit Bitcoin zu tun?


Es ist unbekannt, wieviel Bitcoins Mark Zuckerberg besitzt, aber es ist bekannt, dass er zwei Brüdern einen Betrag in Höhe von 65 Millionen Dollar in einem außergerichtlichen Vergleich zahlte, weil er Geschäftsmodell und Software zweckentfremdet hatte, um Facebook zu gründen. Die Brüder investierten einen Gutteil dieses Geldes in Kryptowährungen und sind damit noch reicher geworden als sie ohnehin schon waren, nämlich Milliardäre.

Der IT-Spezialist John McAfee (vielleicht haben Sie auf Ihrem Computer sein Sicherheitsprogramm?) sagt einen Bitcoin-Kurs von über 2 Millionen voraus, ein anderer Experte rechnet vor, dass bei nur einem Prozent der off-shore Gelder in Bitcoin der Kurs fast an die 3 Millionen kommt. Microsoft Gründer Bill Gates fasst in einem Bloomberg TV Interview zusammen, Bitcoin sei besser als eine konventionelle Währung und der Chef der Fidelity Investments pflichtet ihm in einem Wall Street Journal Interview bei, dass digitale Währungen zur Durchführung von Transaktionen effizienter seien. Es sind also die Großen und Besten der Branche, die feststellen, dass dies zukünftig der bessere Weg bei Finanzgeschäften sein wird. Noch Fragen?


Was Söhne den Vätern bei Kryptowährungen voraus haben


So ist es geschehen: ich besuchte die jährliche Fonds Finanz Messe in München im M.O.C. und erfuhr Interessantes von zwei Vätern, die im Finanzdienstleistungssektor tätig sind. Den einen fragte der Sohn, ob er 500 Euro in Kryptowährungen investieren dürfe. Der Vater sagte „Nein“ zum Ansinnen seines Sohnes. Bei meinem Gespräch am Messestand hätte er sich am liebsten dorthin gebissen, wo er mit seinen Zähnen nicht hinkommt, weil diese Entscheidung sich als ein großer Fehler herausstellte. Mit ängstlicher Kleingeistigkeit und fehlender Aufgeschlossenheit Neuem gegenüber bleibt halt alles bewährterweise beim Alten.

Der zweite Vater, ein Jahr jünger als ich, erzählte etwas ganz anderes. Sein studierender Sohn hatte ohne zu fragen (er ahnte wohl, warum!) 20.000 Euro eines Bausparvertrages genommen, um damit die Kryptowährung Ethereum (Chart siehe weiter unten) zu kaufen mit dem Resultat, dass daraus 800.000 Euro wurden. Die neue Eigentumswohnung wurde gekauft „cash aus de Täsch“. Der Vater stolz lachend zu dem eigenwilligen Handel seines Sohnes: „So geht Baufinanzierung heute!“ Dem ist wohl nichts hinzuzufügen. Kommen wir zur Sache, sie hat es in sich.


Risikolose Arbitragegeschäfte mit Kryptowährungen


Kryptowährungen werden im Internet weltweit auf einer ganzen Reihe verschiedener Plattformen gehandelt. Je nach Angebot und Nachfrage (Kauf und Verkauf) existieren zeitgleich immer unterschiedliche Preise. Ein Arbitrageur nun kauft auf der einen Plattform zu niedrigerem Kurs Bitcoins und verkauft sie sofort auf einer anderen Plattform zu einem höheren Kurs weiter. Die Preisdifferenz ist der Gewinn, der bei hoher Volatilität im Markt recht groß ausfallen kann, wenn schnell gehandelt wird. Wer die Geschäfte täglich durchführt, macht sicher gutes Geld. Einzige Voraussetzung für den Erfolg ist die Schnelligkeit des Handels. Wenn die Zeitdifferenz sehr klein ist, ist der Gewinn, der durch Ausnutzung unterschiedlicher Kursstellung auf zwei Plattformen zustande kommt, so gut wie sicher; bei größeren Zeitspannen erhöht sich das Risiko, da zwischenzeitlich Kursänderungen eintreten könnten. Diese Art der Transaktionen werden deshalb automatisiert computergestützt (bekannt auch als high frequency trading) durchgeführt. Die quasi-risikolosen Arbitragegeschäfte nivellieren die Preisunterschiede soweit, bis die Differenz so gering wird wie die Kosten der Transaktion und der Arbitrageur keinen Gewinn mehr machen kann (vgl. die zwei Kursangaben mitsamt Kosten der Transaktion, sowie die unterschiedlichen Preise auf mehreren Handelsplattformen). Siehe auch auf: youtube.com/watch?v=yTTbmo0x-nU. Derlei Handelsaktivitäten erhöhen die Liquidität des Marktes und wirken ausgleichend und verringern die Preisdifferenz. Bei den Ersten zu sein ist für Arbitrage Kryptoprofite entscheidend.




















Was waren 2017 höchst rentierliche Kryptowährungen?

Zum Beispiel diese (und andere könnten wohl folgen):



Kleine Kryptowährungen bieten bisweilen viel höhere Potentiale an Profit als gut bekannte Kryptowährungen mit der höchsten Marktkapitalisierung. Und gelegentlich auch viel schneller.


Müssen Sie sich damit auskennen und das Marktgeschehen analysieren? Keineswegs. Sie sollten nur jemand kennen, der sich damit auskennt und der Ihnen mitteilt, was zu tun ist.

Oder vielleicht noch besser für Sie, Sie schalten sich mit Ihrem eigenen Konto auf das Konto eines Traders Ihrer Wahl auf und nehmen automatisch an den Resultaten teil (Copy-Trading).


Digitalwährungen waren der einzige etablierte Markt, in dem Sie mit kleinem Geld beginnen und nachweislich mit etwas Glück damit Millionen machen konnten, ohne „wenn und aber“!


Das könnte das Investment Ihres Lebens werden ...

Überlegen Sie: wo ging es noch höher und noch schneller?


So geschah es vor einiger Zeit, dass immerhin zwei Dutzend Digitalwährungen sich in einer einzigen Woche im Wert verdoppelten. Wenn das keine Hausnummer ist, was dann?

Zum Vergleich: der S&P 500 Aktienindex (das ist der US-amerikanische Aktienindex mit 500 Aktienwerten) hatte lediglich zwei Aktien vorzuweisen, die sich im Wert verdoppelten - in einem ganzen Jahr! Vom Dow Jones und dem Dax, die jeweils nur 30 Aktienwerte beinhalten, gar nicht zu reden - tote Hose!

Mit Digitalwährungen sind die Gewinne so abgehoben, dass Aktienkursgewinne bestenfalls als Bodensatz erscheinen. Im Jahr 2018 machten viele Aktien-Fonds sogar Verluste, die erst 2019 wettgemacht wurden. Und in 2022? Warten wir’s ab!


Irgend ein Ereignis in der Zukunft, das wir nicht kennen können, kann die Kryptowährungen jederzeit weiter explodieren lassen.


Faktencheck oder Besserwisserei bei Kryptowährungen


Wer zu dem Typ zählt, den alles Neue grundsätzlich erschreckt und lähmt und/oder der wartet, bis die Party zuende geht, um als „letzter Mohikaner“ noch einzusteigen, der wird die Chancen hier wohl auch in aller Ruhe „aussitzen“ können, ohne Gewinne zwar, aber vielleicht besserwisserisch mit eifrigem Gefeixe; Anlass hätte es durch hohe Kursrückgänge in 2018 durchaus gegeben, dies wäre trostspendend selektive Wahrnehmung.

Wenn Sie jedoch aufgeschlossen den Fakten folgen, erläutere ich Ihnen im folgenden, was drin war und ist - auch für Sie!


Warum steigen viele Kryptowährungen im Preis stark an?


Die Aufschwünge bei Kryptowährungen vollzogen sich mitunter so rasant, wie nicht einmal mit den Wimpern geklimpert werden kann. Es gab wohl keine bessere Rendite-Alternative.
















Die Preise gehen auch deshalb nach oben, weil in fast allen Fällen die Anzahl der Kryptocoins begrenzt ist, anders als bei konventionellen Währungen. Schauen Sie mal auf den Chart. Wertverlust über die Jahrzehnte 97%. Warum? Weil der Staat die Gelddruckpresse anwerfen kann und damit die Inflation anheizt. Kennen Sie den Kaufkraftverlust des Euro seit seiner Einführung? Sind es etwas mehr oder weniger als 25%? Das wollen wir lieber gar nicht so genau wissen, nicht wahr? Bei Kryptocoins ist die Anzahl von vorn herein begrenzt und eine Inflation mit einer beliebigen Vermehrung ausgeschlossen. Ein nachgefragtes knappes Gut wird teuer. Und dies ist erwünscht, da es eine volkswirtschaftliche Funktion erfüllt zur Realisierung internationaler Finanztransaktionen in einer globalisierten Welt.


Die Transaktionen mit Kryptowährungen steigen weiter


Die täglichen Transaktionen mit Kryptowährungen steigen Jahr für Jahr. Fast unglaublich, aber wahr: selbst Banken mischen in diesem Geschäft bereits sehr intensiv und erfolgreich hinter den Kulissen mit ohne dass dies an die große Glocke gehängt wird.

Die Tage der teuren SWIFT-Überweisungen sind gezählt.
















Preisentwicklung erfolgreicher Digitalwährungen


Nun schauen wir uns mal in grafischen Darstellungen (Charts) ein paar interessante Kryptowährungen in ihrer Kursentwicklung an, denn ein Bild sagt bekanntlich mehr als tausend Worte.


Gigantische Wertsteigerungen bei Kryptowährungen
















Wenn Sie sich noch nicht eingehender mit Kryptowährungen befasst haben, werden Sie diesen Wert „Asch“ und auch die folgenden nicht kennen. Mit Asch war es möglich innerhalb von drei Monaten aus 100 Euro 5.750 Euro zu machen.

Gar nicht so schlecht für den Anfang, nicht wahr?
















Mit „Fastcoin“ gelang es innerhalb eines halben Jahres aus 100 Euro stolze 13.695 Euro zu machen. Gut genug für Sie?
















Mit „Dubai Coin“ wurden im gleichen Zeitraum aus 100 Euro sogar 41.050 Euro. Und es war sogar ein Einstieg mit 10 Euro möglich, kein Taschengeld, sondern lediglich ein Trinkgeld.

Überaus erstaunlich, nicht wahr?
















Sind Sie noch klar im Kopf, so dass Sie ein weiteres Beispiel aushalten, ohne vollends durchzudrehen? Mit „Cryptonite“ wurden innerhalb von vier Monaten aus 2.105 Euro sagenhafte 1.582.194 Euro, das sind mehr als eineinhalb Millionen Euro.
















Kommen wir zurück in etwas ruhigeres Fahrwasser. Mit

„Decred Coin“ wurden in einem halben Jahr aus 500 Euro ganze 57.142 Euro. Das kann man doch mitnehmen, oder?
















Schließlich zu Ethereum, der neben dem Bitcoin bekanntesten Kryptowährung. Anfang 2016 konnten Sie für 0.96 Dollar einen Coin erwerben, für 960 Dollar also 1.000 Coins. Mit etwas Geduld wurden daraus eineinhalb Jahre später 391.519 Dollar.

Jetzt sage niemand, das hätte er auch gemacht mit Aktien oder Derivaten an der Börse. Das wäre eher das Aufgeplustere eines Witzboldes, der als Ignorant dastünde und nichts entgegen zu halten hätte als klägliche Dummschwätzerei eines Ertappten.
















Abgeschlossen sei hier der illustre Chart-Reigen mit „Golem“.

Aus 500 Euro wurden binnen eines halben Jahres mehr als das Hundertfache. Das kann sich auch noch sehen lassen, oder?

















Spektakuläre Gewinne mit Kryptowährungen


Obige Kryptowährungssymbole haben Sie vermutlich noch nie gesehen, aber die erbrachten Gewinne haben es in sich, auch wenn Sie diese nicht gemacht haben, weil Sie nichts davon kannten. Es liegt nun an Ihnen, ob Sie diesen Zustand der Unkenntnis zu Ihren Gunsten bald verbessern wollen, denn

Sie erhalten hier verwertbare Information für Ihre Entscheidung.


Der Vollständigkeit halber hier die Namen der symbolisierten, enorm renditestarken Kryptowährungen zur Kenntnisnahme:



Einige dieser Kryptowährungen finden Sie auch auf den Charts weiter oben auf dieser Seite, neue Kurse weiter unten.



























Engagieren Sie sich: der Crypto Club hilft Ihnen, Fuß zu fassen. Bedenken Sie dabei auch dieses: Krypto Profite sind im Trading auch mit fallenden Preisen zu erzielen (CFDs, Terminkontrakte).









Wird jede neue Kryptowährung eine Erfolgsstory?


Natürlich ist nicht davon auszugehen, dass jede Kryptowährung ein großer Erfolg werden wird. Im Gegenteil. Oft ruft der Erfolg von Neuem auch gemeines Lumpenpack mit Betrugsabsicht auf den Plan, das auf Kosten der Investoren den großen Reibach macht, um diese verlustreich im Regen stehen zu lassen.

Die Initial Coin Offerings (ICO) von Start-Ups mit Digitalmünzen ist inflationär geworden und weit mehr als Tausend von ihnen sind mittlerweile inaktiv und die wenigsten der aktiven schaffen es auf eine unabhängige Handelsplattform für „Münzen“ bzw. Token von Kryptowährungen, die dort liquide gehandelt und auch mit Gewinn veräußert werden können.Vorsicht bei der Auswahl nach bestimmten Kriterien ist also angesagt!

Zum anderen bleibt festzuhalten, dass bereits mit sehr geringen Beträgen eine Teilhabe möglich war, was das absolute Risiko in überschaubaren Grenzen hielt bei gleichzeitig ungeahntem Gewinnpotential, das nirgendwo anders geboten wurde.


Kann der Wert des Bitcoin auch auf eine Million steigen?


Es gibt Finanzexperten, die den Kurs des Bitcoin in einiger Zeit bei über einer Million sehen. Man mag das als Spinnerei abtun. Fest steht jedenfalls, dass Bitcoin schon einen Kurs von um die 20.000 Dollar pro Bitcoin gesehen hat. Wer hätte das gedacht, als der Bitcoin noch im cent-Bereich notierte? Sie etwa?!

Natürlich wachsen die Bäume nicht in den Himmel, das ist ein Naturgesetz. Aber wer würde steif und fest behaupten, dass wir den Höchstpunkt schon gesehen hätten? Nur vorgebliche „Hellseher“ täten dies, und das sind meist kleine Scharlatane oder harmlose Trottel beziehungsweise beides zugleich.


Gewinne in Bitcoin auch mit Spekulation auf fallende Preise


Wer an den Schwankungen der Preise von Kryptowährungen, verdienen möchte, kann dieses auch im Tageshandel. Das ist die Domäne der Trader, die auch an der Chicago Terminbörse (CME) mit Bitcoin handeln, um dort nicht nur an steigenden Preisen, sondern auch an fallenden Preisen verdienen, wenn die Marktsituation richtig eingeschätzt und gehandelt wird. Auch sind Gewinne auf fallende Kurse mit CFDs (contracts for difference) zu erzielen, diese sind jedoch nicht börsennotiert.

Da diese Derivate, die Terminkontrakte (futures) wie auch die CFDs, lediglich eine Sicherheitsleistung beim Broker für den Handel benötigen, ist eine hohe Hebelwirkung möglich. Eine Veränderung von 10% in einer Kryptowährung verursacht bei einem Hebel von 5 ein Resultat von 50% in jede Richtung. Nachtrag: auch über eine Tochtergesellschaft der Stuttgarter Börse können mittlerweile Bitcoins ge- und verkauft werden. In Deutschland gehört man traditionell nicht zu den Ersten, aber wenn eingehend geprüft wurde, ist man doch mit dabei. Um die Emission von ETFs auf Kryptowährungen wird noch gekämpft.


Bitcoin „der Schnee von gestern“? - Und Bitcoin in 2019?



















Anhand von drei realen Beispielen (siehe obiger Chart) möchte ich Ihnen zeigen, wie mit Bitcoin in wenigen Tagen, Wochen und Monaten spekulativ Geld gewonnen werden konnte. Vom 9. bis 27. November 2018 wurden in zweieinhalb Wochen mit fallenden Preisen 40% Gewinn gemacht, vom 14. bis zum 21. Dezember wurden in einer Woche mit steigenden Preisen 25% Gewinn geholt; und etwas längerfristiger, vom 3. Februar bis zum 15. Mai, wurden in etwa hundert Tagen 125% Gewinn erzielt. Wurde mit einem Hebelfaktor von 2 gearbeitet, was nicht hoch ist, verdoppelten sich die Kursgewinne. Aus 125% wurden so also 250% Kursgewinn in 100 Tagen, das sind im Schnitt 2.5% am Tag! Viele andere wären froh, wenn sie einen solchen Zinssatz bei Ihrer Bank für ein ganzes Jahr erhielten ;-).

Und Investmentfonds haben solche Resultate für gewöhnlich auch nicht „auf der Pfanne“, sie diversifizieren lieber und drücken damit ihr Gesamtergebnis in die Durchschnittlichkeit.

Wie Sie sehen, wer wagt, kann gewinnen, und dies nicht zu knapp. Trading unter Risiko auf steigende oder fallende Preise geht immer, egal, wo aktuell der Kurs stehen mag.



Wie Sie sehen, ist auch die

Fachpresse bereits auf den erneut rasanten Kursanstieg des Bitcoin aufmerksam geworden wie in „der Aktionär“, Mai 2019.

Wer diese hoch erfreulichen Kursentwicklungen aber erst in den Zeitungen liest, kommt natürlich meist zu spät.

Wer nicht die Zeit hat, selbst ständig am Ball zu bleiben, sollte einen Experten engagieren.

Der erledigt den Job des „Wachhundes“ zuverlässiger dank seiner Professionalität und dürfte rechtzeitig dabei sein.















Und hier ist ein weiteres Beispiel von Ende Oktober 2019. Machen Sie doch einfach 45% Profit in 24 Stunden.

Merke: Das Risiko ist zugleich die Chance!





































Auch Facebook mit Milliarden Nutzern hat angekündigt, dieses Jahr eine eigene Kryptowährung einzuführen. Wird das ein Erfolg werden? Kein Zweifel, es wird ein Riesenerfolg, wenn nicht die regulatorischen Beharrungskräfte Oberhand behalten. So meint zum Beispiel der Bundesbank-Vorstand Burkhard Balz „Sollte Libra im größeren Umfang verwendet werden, sind weitreichende Implikationen für die Finanzbranche, für die Finanzstabilität und für die Geldpolitik nicht auszuschließen.“


Erste Spekulationsgewinne mit Bitcoin im Jahr 2020




















Wer ernsthaft glaubt, mit dem Bitcoin ließen sich im Trading keine hohen Gewinne mehr erzielen, irrt! Sehen Sie auf den Chart: am 3. Januar 2020 konnte zu 6.960 USD ein Bitcoin gekauft werden, der zu 10.260 USD am 13. Februar verkauft wurde. Der Gewinn errechnet sich aus der Differenz zu 3.300 USD, was in Bezug auf den Kaufpreis von 6.960 USD einem prozentualen Gewinn von 47.4% entspricht. Gleichermaßen errechnet sich der Gewinn des zweiten Trades zu 17.5%, in der Summe sind dies rund 65%. Würden Sie am 2. März 2020 wieder kaufen, um an steigenden Preisen zu profitieren? Rechnen Sie: wie weit müßte der Kurs des Bitcoin fallen, damit der aus den zwei Gewinntrades gemachte Gewinn wieder verloren ginge? Wo würden Sie zuvor einen Verlust-Stop setzen? Mit solchen Überlegungen wird erfolgreich gehandelt! Dabei ist völlig irrelevant, warum diese Kursbewegungen zustande kamen und erst recht, was zukünftig sein wird, weil dies ohnehin gewöhnlich Element der Ungewissheit bleibt.


Mit einem Taschengeld zum Multimillionär in einem Jahr?


Mittlerweile ist wegen abnorm hoher Gewinne nachvollziehbar, dass es tatsächlich möglich war, mit nur 10 Euro Einsatz und zwei Trades damit über eine Million einzuspielen. Das käme zwar einer Lotterie gleich, doch mit deutlich verbesserten Chancen, weil die Gewinnwahrscheinlichkeit viel höher lag.

Vor allem aber: man muss sich in Nischenmärkten umsehen!


Kryptowährungen wertlos, weil nur virtuell und künstlich?


Einige Leute behaupten, Kryptowährungen wären nichts wert, weil sie nur „virtuell“ sind und keine „echten Geldscheine“ zum Bezahlen. Diesen Leuten sei gesagt, dass auch eine staatliche Währung an Wert verliert, wenn das Vertrauen darin schwindet, weil Politiker allzu großen Unfug treiben und ihnen niemand Einhalt gebietet. Es sei nur stichwortartig (Hyper-) Inflation und Währungsreform erwähnt, das reicht wohl für’s erste. Gilt nicht vielmehr das weise Wort des französischen Philosophen der Aufklärung, Voltaire, der schon im 18. Jahrhundert treffend bemerkte „Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - Null.“? Die Geschichte kennt viele Beispiele dazu.









Das Bankensystem: Bevormundung und Schnüffelpraxis


Haben Sie schon einmal 100.000 Euro oder mehr außerhalb der EU überwiesen? Dann wissen Sie, dass dies mit Komplikationen verbunden ist. Nicht nur, dass Ihre Bank sich damit Zeit lässt. Sie will auch wissen, wozu dieser Transfer dient. Und sie könnte obendrein Ihnen auch noch ungebetene Ratschläge erteilen. Wer solche Transfers schon durchgeführt hat, kennt das.

Wenn der Chef der europäischen Zentralbank als Ziel anpeilt eine Inflationsrate von 2%, also eine jährliche Geldentwertung in dieser Höhe befürwortet, dürfen Sie laut zustimmen oder den Mund halten. Jetzt mal ehrlich: wollen wir das wirklich so, uns unser verdientes Geldes scheibchenweise rauben lassen?! Da tröstet auch die Lehrbuchweisheit der Volkswirtschaft wenig, dass dies bei stetig florierender Wirtschaft so sein müsse.


Digitale Währungen als bequemes Zahlungsmittel


Der Transfer mit Kryptowährungen ist schneller und einfacher und niemand stellt Ihnen „dumme“ Fragen, da es eine quasi-anonyme Transaktion ist. Preiswerter könnte der Transfer auch noch sein. Allerdings geht das Geschäft an den Banken vorbei und das mögen diese nicht. Auch eine Kontrollmeldung zum außenwirtschaftlichen Zahlungsverkehr an die Bundesbank unterbleibt, was bei staatlichen Stellen ebenfalls nicht gern gesehen ist. Da haben wir also schon mal einige Gegner der digitalen Kryptowährungen ausgemacht. Entsprechend schrille Warnungen kommen aus dieser Ecke. Fehlt nur noch der provokante Hinweis, dass damit viele Schwarzgeschäfte von Kriminellen durchgeführt würden. Das ginge zwar, aber geht das nicht auch mit einem Koffer voller Geldscheine von der Bank? Eben. Ein schwaches Argument einer Hetzkampagne also, die Innovationen auf den internationalen Finanzmärkten gezielt torpedieren soll. Das läuft dauerhaft gewiss so nicht.

Tatsächlich sind einige Staaten mittlerweile dabei, eine eigene Kryptowährung einzuführen, China wohl vorne dran. Dass die Deutschen mal wieder hinterher „gedackelt“ kommen werden, kennen wir ja von vielen anderen Beispielen.


Widerstand: die mächtigen Gegner der Kryptowährungen


Mit welchen Methoden die Gegner arbeiten, können Sie bei Interesse auch in Wirtschaftszeitschriften nachlesen, z.B. In der WIRTSCHAFTSWOCHE unter dem Titel „Die Zähmung von Bitcoin und Co. -  Wie Regierungen und Notenbanken den Hype um die Kryptowährungen bekämpfen wollen und was das für die Anleger bedeutet“  oder auch in BÖRSE ONLINE in dem Artikel

„Bitcoin - Alles Lug und Trug? Die Digitalwährung springt von einem Hoch zum nächsten. Die Chancen, die Risiken.“

















Wir brauchen uns dazu keine weiteren Gedanken zu machen, denn in Kryptowährungen zu investieren geschieht hier mit der Absicht, spektakulär spekulative Gewinne zu erzielen, und dies ungewohnt sehr schnell, sehr hoch, seriös und solide.


Kryptowährungen im Spiegel der Presse: Ausblick und Fazit


Am weltweiten Erfolg der Kryptowährungen, basierend auf der Blockchain-Technologie, führt kein Weg mehr vorbei und die analogen Währungen werden allmählich in den kommenden Jahren im internationalen Zahlungsverkehr zurückgedrängt.

Sie finden deshalb dazu zunehmend mehr Information in den Medien. Einen ausführlichen Artikel, den ich gern als Einstieg zum Lesen empfehle, finden Sie in FOCUS MONEY mit der Cover-Story „4000 Prozent Gewinn - BITCOIN - was wirklich hinter der neuen Währung steckt“ (ca. 10 Seiten) sowie auch den Artikel „Die besten Bitcoin-Investments“ (ca. 5 Seiten) bevor Sie sich ein umfangreiches Buch zur Thematik zulegen wollen.













Für die wichtigen technischen Einzelheiten, die benötigt werden, um am Computer im Internet Kryptowährungen zu kaufen und zu verkaufen, empfehle ich als Start zum Einlesen das Sonderheft des Computermagazins CHIP „Der ultimative Guide zu Bitcoin, Lightcoin, Ethereum und Co. - Profitieren Sie von der Geld-Revolution. Know-How: So funktioniert Blockchain.“

















Wenn Sie sich auch fundiert von der theoretischen Seite aus mit den Kryptowährungen und der Blockchain befassen möchten, empfehle ich Spektrum der Wissenschaft mit dem Titelthema „Bitcoin und Blockchain - die nächste Internet Revolution.“



Kryptowährungen im Lichte des digitalen Wandels:

rechtzeitig mitmachen ist entscheidend!








Wenn Sie dabei sein möchten, melden Sie sich. Wenn Sie einen ernsthaften Gedanken hierzu hegen und zuvor noch einige offene Fragen geklärt wissen wollen, sollte Ihnen das ein Telefonat wert sein, meinen Sie nicht auch?


Rufen Sie mich an:

+49 179 3520041


Auch im „normalen“ Spekulationsbereich kann ein Engagement sich sehr lohnen. Hierbei führen Sie ein eigenes Konto und können ohne eigenen Aufwand alles überblicken und sogar selbst aktiv handeln.






















Der Handel mit Kryptowährungen war seit mehreren Jahren (!) besser als jeder Aktienfonds am Markt.

Prüfen Sie sorgfältig und beteiligen Sie sich. Detailinformation erhalten Sie im Webinar, zu dem Sie sich anmelden können (jeweils vierzehntägig Dienstags).









Anmeldung zur Teilnahme

einfach durch Registrierung!



Hier ist Ihr aktueller und direkter Link für die Anmeldung zu den nächsten Webinarterminen:


















Nicht das Erzählte reicht, sondern das Erreichte zählt.


Viel Erfolg mit allen Ihren Unternehmungen!


Einstweilen grüsst Sie herzlich

















Diplom-Physiker Klaus J. Oldigs

Geprüfter Finanzanlagenfachmann IHK

Mobil #1: +49 179 3520041

Mobil #2: +420 607318042

Email: klaus.oldigs@t-online.de

Skype: klausoli




Wenn Sie diese Webseite vollständig durchgelesen haben, wissen Sie, was für geradezu irrwitzige Gewinne mit Kryptowährungen möglich waren, auch gesicherte Gewinne mit Arbitragegeschäften. Wenn Sie dieses Mal Ihre Chance ergreifen wollen und dabei nur kleines Geld riskieren, das sich schnell vermehren kann, klicken Sie zur Anmeldung auf obiges Bild mit den Pfeilen. Gewinnen fängt an mit Beginnen - jetzt!























Wichtiger Zusatz: Es gibt Leute, die wollen zunächst gar nichts investieren, sondern nur probieren. Warum nicht? Auch das geht! Was ich Ihnen jetzt aber sage, klingt so, als wäre es „Zu gut, um wahr zu sein!“ Wie? Was? Es geht so: Sie registrieren sich auf einer Webseite, die ich Ihnen mitteile und können sich durch Klicks Bitcoingewinne anhäufen. Und dabei - ACHTUNG! - zahlen Sie NICHTS, zu keinem Zeitpunkt. So, das ist ein idealer Einstieg OHNE Kosten (yes, no penny!) auch für jeden Schüler und Studenten. Und trotzdem gewinnen Sie reale Bitcoins, die einen Wert haben, wie sich zwischenzeitlich auch beim „letzten Mohikaner“ herum gesprochen haben dürfte. Und dies sogar mit weiteren angenehmen Überraschungen. Eben, wie gesagt, „Too good to be true!“. Und hier ist der einzige Haken bei der Sache: die Website ist in englischer Sprache (deswegen meine englischen Einsprengsel hier). Wenn Sie kein Englisch verstehen können, geht nichts, leider, very sorry! Aber diese kleine Hürde dürften die meisten meiner Leser wohl leicht nehmen können. Sind Sie dabei?

Niemand wartet auf Nachzügler. Dann jetzt los, und zwar sofort!



Der Bitcoin ist auch in 2021 wieder in aller Munde.

Das renommierte ct Computermagazin befasst sich in mehreren Artikeln mit der Kryptowährungsszene, die zu lesen ich ausdrücklich empfehle.















Der Kurs der Bitcoin war im ersten Halbjahr erneut für Überraschung gut: er stieg auf über 50.000 Euro pro Coin und fiel danach innerhalb von etwas mehr als vier Wochen wieder auf die Hälfte zurück (siehe Chart).

Wer hätte das gedacht? Auch zukünftig werden wir weitere Überraschungen erleben!






























Nicht das Erzählte reicht, sondern das Erreichte zählt!



P.S. Ja, und da wäre noch etwas:

Mehr informative Videos von mir sind auf

YOUTUBE zu sehen.

Wenn Sie mögen, einfach mal anschauen!























https://www.youtube.com/channel/UCxJ2GEF6G8gipBLOmUnYn_A/videos












Der eine staunt und wartet wie ungewiss sich alles wandelt,

der andere packt beherzt und gestaltend an und handelt!




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Sie denken, all das sei nichts für Sie,

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Empfehlen Sie diese Webseite also weiter,

denn je mehr wir werden, desto besser.

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